Literatur zum Heftthema
Walter Homolka
Der Jude Jesus – Eine Heimholung
Freiburg, Basel, Wien (Herder) 52021
256 S., 22,- €
ISBN 978-3-451-38356-4
Walter Homolka befasst sich in seinem Buch zunächst mit Jesusbildern von der Antike bis zur frühen Neuzeit. Sein »Faktencheck« benennt das Leben Jesu nach den Quellen und zeigt Jesusbilder im Judentum auf (Jesus in Mischna und Talmud, Die »Toldot Jeschu«, Rabbinische Polemik gegen Jesus, Christliche Talmudkritik und Zensur). Das zweite Kapitel ist der jüdischen und christlichen Leben-Jesu-Forschung gewidmet mit Fokus auf den historischen Jesus. Dabei resümiert Homolka, dass christliche Theologen Jesu Leben im Grunde nie studierten, »ohne auch seine Heilsbedeutung als Zentralfigur des christlichen Glaubens im Blick zu haben«, während es das Verdienst der jüdischen Leben-Jesu-Forschung sei, »diesen Schleier von uns zu nehmen.« (S. 95). Im Mittelpunkt des dritten Kapitels stehen jüdische Ansätze zur Leben-Jesu-Forschung in der Moderne, auch der Beitrag der Archäologie zur Leben-Jesu-Forschung wird berücksichtigt. Die differenzierte Wirkungsgeschichte des jüdischen Jesus in der Moderne ist Inhalt des vierten Kapitels, einschließlich eines Exkurses zum jüdischen Jesus in der Literatur. Das fünfte Kapitel »Joseph Ratzinger und der jüdische Jesus« bietet eine kritische Auseinandersetzung mit Veröffentlichungen Ratzingers.
Walter Homolka zeigt in seinem Buch verschiedene Phasen der jüdischen Leben-Jesu-Forschung auf und charakterisiert sie als Heimholung Jesu ins Judentum. Dass diese auch als Anstoß für die christliche Theologie zu verstehen ist, zeigt Jan-Heiner Tück in seinem Geleitwort. Er stellt heraus, dass die jüdische Jesus-Forschung mit den vielfältigen Jesus-Bildern, die sie wahrnehme, ein wichtiges Korrektiv einer geschichtsvergessenen christlichen Theologie sei (S. 48). Die Vielfalt der Bilder in der jüdischen Jesus-Forschung zeige, dass es das Bild nicht gäbe. »Wer das Geheimnis der Person Jesu begrifflich fixieren will, vergreift sich an ihm, er bleibt der Unbegreifliche, der nahekommt, mitwandert und sich in dem Moment entzieht, da er erkannt wird, wie es die Emmaus-Perikope erzählt (vgl. Lk 24,23–35). Christen verehren ihn als Retter und Freund. Juden können ihn als Sohn des Volkes Israel und Bruder würdigen.« (S. 48)
Walter Homolka bietet mit seiner Publikation einen informativen Überblick über die christliche und jüdische Leben-Jesu-Forschung und reichhaltige Anregungen für den jüdisch-christlichen Dialog.
Joseph Klausner
Jesus von Nazareth
Seine Zeit, sein Leben und seine Lehre
Berlin (Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag) 2021
718 S., 28,- €
ISBN 978-3-633-54310-6
Das von Joseph Klausner (1874–1958) verfasste Jesusbuch erschien 1930 in deutscher Übersetzung. In der vorliegenden Fassung ist es mit einem Nachwort von Christian Wiese versehen, welcher eine überaus instruktive Einführung in dieses Werk Klausners bietet.
Das Buch war bereits 1922 in Jerusalem erschienen. Joseph Klausner beabsichtigte mit seinem Buch, »den Hebräischlesenden ein Buch in hebräischer Sprache in die Hand [zu] geben, das die Lebensgeschichte des Stifters des Christentums nach dem neuesten Stande der kritischen Forschung darstellt, ohne die Überschwänglichkeiten, Übertreibungen und phantastischen und verherrlichenden Berichte der Evangelien und ohne die Schmähungen solcher Bücher wie ›Toldoth Jeschu‹ oder ›Ma‘asse Talju‹.« (S. 10) Joseph Klausner geht es darum »ein richtiges Bild des historischen Jesus« für hebräische Leser aufzuzeigen, welches wissenschaftlich und ebenso fern jeglicher christlicher Missionsabsicht und jüdischer Apologie ist. Joseph Klausner betont zwar, dass Jesus in jeder Beziehung Jude gewesen sei, hebt aber ebenso hervor, dass Jesu Lehre etwas der jüdischen Weltanschauung Widerstreitendes enthalten hätte. Denn andernfalls hätte aus ihr niemals eine neue, dem Geist des Judentums entgegengesetzte Lehre hervorgehen können.
Joseph Klausner legt ein lesenswertes Jesusbuch vor, das nicht nur eine kritische Auseinandersetzung mit der protestantisch-liberalen Leben-Jesu-Forschung seiner Zeit bietet, sondern ebenfalls eine ausführliche Darstellung der politischen, wirtschaftlichen und religiös-kulturellen Verhältnisse der Zeit Jesu.
Daniel Boyarin
Die jüdischen Evangelien
Die Geschichte des jüdischen Christus
Mit einem Geleitwort für die deutsche Ausgabe von Johann Ev. Hafner und einem Vorwort von Jack Miles. Übersetzung von Armin Wolf
(Judentum – Christentum – Islam, 12)
Würzburg (Ergon Verlag) 2015
172 S., 25,- €
ISBN 978-3-95650-098-5
Daniel Boyarin gilt als einer der bedeutendsten Talmudisten unserer Zeit. Er zeichnet maßgeblich für den Paradigmenwechsel in der Erforschung der Entstehung von Judentum und Christentum als Religionen der Spätantike verantwortlich. So hinterfragt Boyarin die traditionellen Modelle zur Entstehung von Judentum und Christentum und damit die lange Zeit vorherrschende Annahme, das Christentum hätte sich aus dem »orthodoxen« Judentum des 1. Jh. entwickelt und dieses ersetzt. Das sogenannte »Auseinandergehen der Wege« von Judentum und Christentum im 1. oder 2. Jh. sei kaum anzunehmen. Boyarin nimmt stattdessen einen Paradigmenwechsel vor, indem er Judentum und Christentum als in der Spätantike miteinander verflochtene Kulturen und als hybrid zeichnet.
Diesen Paradigmenwechsel vertieft Daniel Boyarin in der vorliegenden Publikation. Bereits in der Einleitung hebt er hervor, dass er in diesem Buch eine abweichende historische Geschichte erzählen werde, »die Geschichte einer Zeit, als Juden und Christen sehr viel mehr miteinander verquickt waren als heute; als es viele Juden gab, die durchaus an so etwas wie den Vater und den Sohn und sogar an so etwas wie die Inkarnation des Sohnes im Messias glaubten; als die Anhänger Jesu die Speisevorschriften wie die Juden hielten; und dementsprechend eine Zeit, in der die Frage des Unterschieds zwischen Judentum und Christentum einfach nicht wie heute existierte. Jesus kam bei seinem Kommen in einer Gestalt, die viele, viele Juden erwarteten: eine zweite göttliche, in einem Menschen inkarnierte Person.« (S. 27) Und dementsprechend hebt Boyarin hervor, dass viele Israeliten der Zeit Jesu einen Messias erwarteten, »der göttlich wäre und auf die Erde in Gestalt eines Menschen käme. Daher waren die grundlegenden Gedanken, aus denen sowohl die Trinität als auch die Inkarnation erwuchs, in eben jener Welt vorhanden, in die Jesus hinein geboren und in der zuerst über ihn in den Evangelien des Markus und des Johannes geschrieben wurde.« (S. 29–30).
Boyarins Publikation ist von der innovativen Annahme getragen, dass einige christliche Konzepte bereits im vorchristlichen Judentum zur Zeit des Zweiten Tempels zu finden sind. Dafür nimmt er Bezug auf die Entwicklung der Christologie und ihre Verwurzelung in der vorneutestamentlichen jüdischen Tradition. So habe sich die Bezeichnung »Sohn Gottes« auf den Messias als einen menschlichen König bezogen, während »Menschensohn« auf die göttliche Herkunft des Messias zielte.
Daniel Boyarin legt eine überaus lesenswerte Publikation vor, mit der er deutlich macht, dass vorgeblich eindeutige Unterscheidungen zwischen Judentum und Christentum letztendlich keine sind.
Klaus Wengst
Wie das Christentum entstand
Eine Geschichte mit Brüchen im 1. und 2. Jahrhundert
Gütersloh (Gütersloher Verlagshaus) 2021
352 S., 22,- €
ISBN 978-3-579-07176-3
Klaus Wengst legt mit der vorliegenden Publikation über die Entstehung des Christentums ein überaus lesenswertes Buch vor. Die Entstehung des Christentums ist untrennbar mit der antijüdischen Geschichte des Christentums verbunden. Dementsprechend schreibt Klaus Wengst in dem Wissen um die »judenfeindliche Ausrichtung« des Christentums, die bis in die zweite Hälfte des 20. Jh. vorherrschend war. Dass seit etwa sechzig Jahren in Teilen der Christenheit ein Umdenken im Verhältnis und im Verhalten zum Judentum begonnen habe, ist für ihn Anlass, sich mit den ersten beiden Jahrhunderten d. Z. auseinanderzusetzen (S. 8). »Der Anfang war jüdisch und nur jüdisch – und das recht lange«, wie Wengst hervorhebt. »Das Christentum führt sich auf Jesus und dessen Anhängerschaft zurück. Er und sie, sie alle, waren jüdisch. Als einige von seiner Anhängerschaft nach seinem Tod zu dem Glauben kamen, Gott habe ihn von den Toten auferweckt, haben sie das nicht als eine Konversion vom Judentum zum Christentum verstanden. […] In Texten des 1. Jahrhunderts gibt es keinen einzigen Beleg dafür, dass sich Menschen in der auf Jesus bezogenen Gemeinschaft als ›Christinnen und Christen‹ bezeichnet hätten. Das ist erst in Texten aus der ersten Hälfte des 2. Jahrhunderts der Fall. Dort taucht auch erstmals der Begriff ›Christentum‹ auf – und er wird sofort in einem ausschließenden Gegensatz zum Judentum bestimmt.« (S. 7) Klaus Wengst geht nun in seinem Buch der Frage nach, wie es von dem jüdischen Anfang zu dieser antijüdischen Fortsetzung kam.
Das Buch ist in drei Teile gegliedert: I. Der Anfang ist jüdisch. Von Jesus bis zum ersten jüdisch-römischen Krieg; II. Bruchstellen. Vom jüdisch-römischen Krieg bis ca. 100 d. Z.; III. Im und nach dem Bruch. Von der Zeit um 100 bis zur Zeit um 150 d. Z.
Klaus Wengst verweist im ersten Teil seines Buches auf innerjüdische Auseinandersetzungen, die davon bestimmt waren, dass nicht alle den Glauben an Auferweckung und Auferstehung teilten. Daneben barg das Hinzukommen von nichtjüdischen Menschen Konfliktpotential, da sich damit die Frage stellte, ob das Zusammenleben unter jüdischen oder nichtjüdischen Bedingungen erfolgen sollte und beide Varianten praktiziert wurden.
Im zweiten Teil seines Buches befasst sich Wengst mit den Bruchstellen und verweist dafür auf den jüdisch-römischen Krieg, nach dessen Zeit sich von den jüdischen Gruppen die Pharisäer und die messianische Gemeinde als überlebensfähig erwiesen hätten. Die Auseinandersetzungen mit dem sich herausbildenden pharisäisch-rabbinischen Judentum, wie sie etwa die Verfasser des Matthäus- und Johannesevangeliums erkennen ließen, seien zwar von beiden Seiten immer noch als innerjüdische verstanden worden, zeigten aber deutlich mögliche Bruchstellen und damit perspektivisch auch mögliche Trennungen.
Im dritten Teil geht es um die Zeit um 100 bis 150 d. Z. Wengst geht darin auf den 1. Clemensbrief, den Barnabasbrief sowie die Pastoralbriefe ein und kommt mit Verweis auf Ignatius von Antiochien auf Identitätsmerkmale des Christentums zu sprechen, die sich durch eine Distanz gegenüber dem »Judentum« auszeichnen. Die Absolutsetzung des »Jesus Christus« geht mit einer Engführung der Schriftdeutung einher, indem Jesus zum Kriterium dessen werde, wie die »Schrift« verstanden werden sollte. Wird Jesus nicht anerkannt, gilt die »Schrift« als nicht verstanden. Erwählung wird dann ausschließlich auf die Christen bezogen mit der Folge etwa einer Substitution Israels durch die eigene Gemeinschaft (so Ignatius von Antiochien).
In seinem Schlusskapitel (S. 335 – 345) fragt Wengst, ob die Antithese zum Judentum konstitutiv für das Christentum sei oder ob sich nicht Perspektiven für ein anderes Verhältnis zum Judentum ergeben. Im Sinne eines solchen Perspektivwechsels plädiert Wengst für »die Bescheidenheit der Hinzugekommenen […], die darüber Bescheid wissen, zu wem sie gekommen sind.« (S. 339)
Klaus Wengst legt mit seiner Publikation »Wie das Christentum entstand« eine sehr lesenswerte und richtungsweisende Publikation vor, die die biblische-jüdische Tradition des Christentums hervorhebt und darin einer antijüdischen Identitätsprofilierung vorbeugt.
Wolfgang Kraus, Michael Tilly und Axel Töllner (Hg.)
Das Neue Testament jüdisch erklärt
Lutherübersetzung
übersetzt von Monika Müller und Jan Raithel
Stuttgart (Deutsche Bibelgesellschaft) 2021
984 S., 58,- €
ISBN 978-3-438-03384-0
Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich um die Übersetzung der amerikanischen Originalausgabe, die 2017 in der 2. Auflage von Amy-Jill Levine und Marc Zvi Brettler herausgegeben wurde.
Das Buch bietet in einem ersten Teil eine abschnittsweise Kommentierung des Neuen Testaments in der Lutherübersetzung aus jüdischer Sicht. Dabei ist jeder Kommentierung eine Einführung in die jeweilige Schrift vorangestellt.
Die Kommentierungen des Neuen Testaments werden durch Infoboxen und Karten angereichert. So findet sich etwa zum Matthäusevangelium eine Infobox zum Stammbaum Jesu, während in einer Infobox zum Römerbrief das Wort »Glaube« (gr. pistis) erläutert wird. Darin heißt es, dass für das Wort pistis, das gewöhnlich mit »Glaube« übersetzt werde, die alternative Übersetzung »(Bundes-)Treue«, »Vertrauen« eine für den Gebrauch in den Paulusbriefen passendere Wiedergabe sei. »Pistis bezeichnet nicht die Anerkennung eines Wahrheitsanspruchs und steht auch nicht in Kontrast zu Werken. Vielmehr bedeutet es Loyalität und Vertrauen, die ein dementsprechendes Verhalten miteinschließen, daher Treue.« (S. 306)
Im zweiten Teil des Buches folgt eine Reihe von Essays, die das Neue Testament in seinen historischen, kulturellen und religiösen Kontexten verorten und dabei ebenfalls die Wirkungsgeschichte des Neuen Testaments berücksichtigen.
Das Neue Testament jüdisch erklärt ist überaus informativ und anregend und bereichert nicht nur den jüdisch-christlichen Dialog, sondern ist für die neutestamentliche Wissenschaft und damit ebenfalls für die christliche Theologie eine unverzichtbare Lektüre.
Norbert Reck
Der Jude Jesus und die Zukunft des Christentums
Zum Riss zwischen Dogma und Bibel
Ein Lösungsvorschlag
Ostfildern (Matthias Grünewald Verlag) 32021
192 S., 22,- €
ISBN 978-3-7867-3180-1
E-Book: 978-3-7867-3271-6
Norbert Reck fragt in seinem Buch, warum der christliche Glaube in Westeuropa sich immer schwerer erzählen lasse und warum immer mehr Menschen dem Christentum den Rücken kehrten. Diese Krise wurzle – so seine These – in der Theologie: »in ihrem Zurückschrecken vor der jüdischen Identität Jesu seit dem Beginn der Moderne – mit weitreichenden Konsequenzen.« (S. 7) Dazu skizziert Reck zunächst die eingangs genannte Krise und befasst sich dann mit den Veränderungen seit der Zeit der Aufklärung und ihren Auswirkungen auf die Theologie und mit christlicher Judenfeindschaft. In den beiden letzten Kapiteln setzt Reck neue Impulse für die Erzählbarkeit des christlichen Glaubens.
In seinem geschichtlichen Rückblick beschreibt Norbert Reck, wie sich ein immer tieferer Riss in der Theologie aufgetan habe, indem Exegese und Dogmatik sich zunehmend gegeneinander positionierten. (S. 52) Und dieser Riss führte dazu, dass eine lebendige Wiedergabe der Ereignisse um Jesus in ihrer Bedeutung auch für den Menschen in der Moderne immer weniger gelungen sei. Mit Blick auf die christliche Judenfeindschaft verweist Norbert Reck nun auf das Zurückweichen der Dogmatik vor einer konkreten Geschichte, in der so viel Jüdisches zutage trete. Und dieses Zurückweichen beraube das Christentum seiner konkreten Verortung in der Zeit und ihren Konflikten mit der Folge, dass es für die Menschen der Gegenwart nicht mehr relevant sei. Norbert Reck spricht hier von einer »Wechselwirkung zwischen der Judenfeindschaft und der ›Entzeitlichung‹ der christlichen Theologie« als einem komplexen Mechanismus, »der unmittelbar auf einen lebensgefährlichen Herzfehler des Christentums hinweist.« (S. 92) Demgegenüber fragt Norbert Reck nach einer Theologie, die aktiv mit dem geschichtlichen Blick umgehe und den jüdischen Jesus kennenlernen wolle (S. 99).
Dafür greift Norbert Reck nun auf den Diskursbegriff Michel Foucaults zurück und versucht, diesen im Sinne der christlichen Theologie zu profilieren. So öffnet die Diskursanalyse den Blick für die Vielfalt der Diskurse, während sie nicht über Wahrheiten richte, sondern es den Texten überlasse, ob diese ihre Leserinnen und Leser überzeugen könnten (S. 121) – ein anschlussfähiges Modell für heute. Norbert Reck schließt seinen Essay mit der Hoffnung, dass sich das überkommene judenfeindliche Christentum nicht mehr wirklich verkündigen lasse. »Alles ist Transformation; nichts bleibt, wie es ist. Christen und Christinnen aber sind aufgerufen, sich nicht zu ängstigen, sondern sich auf den Weg über das Wasser zu machen.« (S. 179)
Norbert Recks anregendem Buch sind viele Leserinnen und Leser zu wünschen!
Weitere Buchbesprechungen finden Sie im Netz unter www.bibelwerk.de/verein/buecherschau
Zurück zum Inhaltsverzeichnis